Quercus salicina

Immergrüner bis 20 m hoher Baum mit dünner, fast glatter, dunkelgrauer bis schwarzer Borke. Die Knospen haben schindelförmige braune Schuppen und sind ziemlich schmal. Die Zweige sind ziemlich schlank. Das Laub ist eher locker verteilt. Die Blätter haben eine lanzettlichen Umriss und in der oberen Hälfte einen flach gesägten Rand mit kurzen, zur Blattspitze ausgerichtete spitze Zähne; die Blattbasis ist stumpf bis spitz. Die Oberseite ist kahl und glänzend grün; auf der Unterseite sind die jungen Blätter gelbbraun filzig, werden blaugrau und kahl oder bleiben dauerhaft behaart. Die Mittelrippe ist eingedrückt; die 10 – 13 seitlichen Nervenpaare zeichnen sich unterseitig deutlich ab. Die Blätter sind dünn und lederig. Der Blattstiel ist 1 – 1,5 cm lang und kahl. Die Früchte reifen im zweiten Jahr. Der Fruchtbecher hat sieben konzentrische Ringe. Die Eichel ist elliptoid bis lang eiförmig, 1,5 – 2,2 cm lang.